Der Schlüssel zur "geheimen" Schatzkammer. Nur die getreuesten Abtrünnigen bewahren ihn auf.

Ein alter, abgenutzter Schlüssel zu den Zellen im Bodensatz. Er ist voller Dreck und getrocknetem Blut.

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Diese grausige Trophäe, mit einer Kruste aus verbranntem Fleisch überzogen, strahlt noch immer eine unnatürliche Aura aus.

Der Knochen eines gefallenen Feindes, größtenteils intakt. Er sieht geeignet aus, um einen Golem daraus zu erschaffen.

Dieses zerfallende Buch wurde mit zahlreichen in krakeliger Handschrift verfassten Zeilen und Zeichnungen geheimnisvoller mystischer Symbole befüllt.

Eine Seite des Vergessenen Kodex, in enger Schrift mit obskuren Runen beschrieben.

In enger Schrift mit obskuren Runen bekritzelt.

Eine Tasche mit unverderblichen Lebensmitteln und weiteren gestohlenen Vorräten. Riecht noch leicht nach Händlerblut.

Eine Kette mit kleinen Münzen, auf die verschiedene Abbildungen von Bären geprägt wurden. Wird oft von den Barbaren des Bärenstammes getragen.

Der Kopf von Kauller ist ziemlich schwer für seine Größe und scheint in einem blinden Knurren zu verharren.

Dieses Medaillon wird als Zeichen des guten Willens an Außenstehende vergeben. Laut Iosef erhält man so Zutritt zu Kor Valar.

Die alten Minenschächte eigneten sich perfekt, um Güter – oder Menschen – durch die Berge zu transportieren, ohne unerwünschte Aufmerksamkeit zu erregen.

Das Pulsieren dieses abscheulichen Herzens sondert öligen Schleim ab.

Ich freue mich schon auf die Forschungsarbeit in der Kathedrale. Ich hoffe, ich finde dort Frieden. Vielleicht sieht mich Priester Malone in Margrave nun als Ebenbürtigen an? Fraglich, aber ich sollte mir zumindest seinen Respekt verdienen …

Ein kunstvoller Kelch aus Edelmetall mit dem Zeichen der Kathedrale des Lichts. Die Innenseite der Schale ist mit einer seltsamen Patina überzogen.

Ein kunstvoller Kelch aus Edelmetall mit dem Zeichen der Kathedrale des Lichts. An der Innenseite der Schale klebt Blut.

Ein kunstvoller Kelch aus Edelmetall mit dem Zeichen der Kathedrale des Lichts. Die Innenseite der Schale ist mit einer seltsamen Patina überzogen.

Ein kunstvoller Kelch aus Edelmetall mit dem Zeichen der Kathedrale des Lichts. Er ist auf Hochglanz poliert und scheint nie benutzt worden zu sein.

Eine hastig geschriebene Notiz von Schwester Octavia. Sie beschreibt ihren sich verschlechternden Gesundheitszustand und äußert den Verdacht, dass der Dämon, dem Ihr in der Kanalisation begegnet seid, nicht vernichtet wurde, sondern sie als neuen Wirt auserkoren hat.

Ein oft gelesenes Buch mit Litaneien, Gebeten und Psalmen. Einige Wörter sind unterstrichen, womöglich weil diese Passagen von tieferer persönlicher Bedeutung für die Leserin waren.

Roza, die Worte zerreißen mich, aber – unser gemeinsames Leben … es ist vorbei. Etwas hat mich befallen. Ich fürchte, dass ich nun verdammt bin. Bitte suche niemals nach mir. Ich werde dich immer lieben. Dein Julek.

Eine seltene Geode voller Edelsteine. Ein lokaler Juwelenschmied hat vielleicht das richtige Werkzeug, um sie zu öffnen.

Eine trübe Phiole mit Säurepaste. Damit lässt sich eine seltene Geode der Zersplitterten Gipfel öffnen.

Diese große Tasche trägt das Zeichen von Händler Meros und ist durch die vielen Edelsteine darin sehr schwer.

Der sagenumwobene Hammer gilt unter den Barbaren des Bärenstamms als heilig.

Ein abgenutztes, staubiges Buch mit einem verblichenen horadrischen Siegel auf dem Einband.

Die Axt ist noch immer mit Blut verschmiert, das durch den Stoff sickert, mit dem die Klinge umwickelt ist.

Die Axt ist noch immer mit Blut verschmiert, das durch den Stoff sickert, mit dem die Klinge umwickelt ist.

Knochen von Khazra des Eisklans, die im Kampf zersplittert sind. Der junge Häuptling der Barbaren vom Bärenstamm, der für seine Vorliebe für zerschmetternde Waffen bekannt ist, sammelt sie stolz.

Eine Decke aus feinem Satin. Sie schimmert im Licht.

"Liliths Blut fühlt sich weich an, warm trotz der Kälte. Es reagiert auf Euch."

Ein kunstvoller Kelch aus Edelmetall mit dem Zeichen der Kathedrale des Lichts. Die Innenseite der Schale ist mit einer seltsamen Patina überzogen.

In diesem Schuldbuch ist eine beträchtliche Zehntforderung zu Gunsten der Kathedrale des Lichts aufgeführt. Es gibt mehrere markierte Abschnitte, in denen Unstimmigkeiten und fehlerhafte Zahlen vermerkt sind.

Ein Tagebucheintrag, in dem der Archivar der Lichtwacht seine Eindrücke von Ritterin Soliana Coste schildert. Dies bestätigt, dass Zalans Mutter tatsächlich hier stationiert war.

Ein Tagebucheintrag, in dem der Archivar der Lichtwacht seine Sorgen über eine bevorstehende Mission schildert. Es scheint, als hätten sich die Gläubigen keine Illusionen über ihr Schicksal gemacht.

Ein Tagebucheintrag, in dem der Archivar der Lichtwacht seinen vergeblichen Versuch schildert, Soliana davon zu überzeugen, vor den Rittern der Reue zu fliehen, um bei ihrem Sohn zu sein. Solianas Überzeugung war unerschütterlich. Ihr Entschluss stand fest.

Ein kleiner, abgenutzter Schlüssel, verschmiert mit dem Blut seines Besitzers.

Ein altes, einzigartiges Amulett. Nach jahrelangem Gebrauch sieht es abgenutzt aus. Vielleicht war es mal ein Dienstabzeichen.

Eine Kruste aus sattem Purpur umsäumt die Schale des verfluchten Kelchs.

An dieser dünnen Halskette hängt ein Paar Augäpfel. Sie fühlen sich noch feucht an und die Pupillen erweitern sich, als wären sie noch lebendig.

Dieses alte Gemälde von Margraves Stadtzentrum hat schon bessere Tage gesehen.

In diesem Buch hat ein fliegender Händler Aufzeichnungen über seine Reise und Verkäufe gesammelt.

Ein verwitterter geschnitzter Ritter, dem mehrere Teile fehlen.

Rache ist mein Vermächtnis. Raubt die Seelen von Werwölfen und ich werde mich öffnen.

Ein Stängel mit kleinen violetten Blüten, der zusammen mit anderen Kräutern gesammelt wurde.

Eine magisch versiegelte Kiste. Eine Gravur lautet: "Nehmt die Seelen der ruhelosen Toten und gebt ihnen im Gegenzug Frieden."

Dieses Buch ist in schwarzes Leder gebunden und nekromantische Runen zieren seinen Rücken.

Die Axt ist noch immer mit Blut verschmiert, das durch den Stoff sickert, mit dem die Klinge umwickelt ist.

Bei diesem bizarren Text scheint es sich um das irre Geschreibsel eines längst verstorbenen Chirurgen zu handeln. Er beschreibt ein Ritual, mit dem die Säfte eines Landstücks wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden, indem man Blut aus der Erde und dem Himmel saugt.

Ein ätzendes und extrem wirksames Gift.

Eine Handvoll moderig riechender, halb geschmolzener Kerzen.

Der verwesende abgetrennte Kopf eines Akolythen von Rathma. Er spricht in einer tiefen, klagenden Stimme.

Ein Gebräu aus Teilen von Schlangenmenschen und Blutmagie. Wer es zu sich nimmt, wird womöglich selbst zum Schlangenmenschen.

Ein abgenutzter Dolch, übersät mit Rostflecken und in Blut getränkt.

Ein Bündel Bovistenschilf, dessen baumwollartige Blüten an den kugelförmigen Pilz erinnern.

Ein seltsames Relikt mit unbekanntem Verwendungszweck. Ein kleines Gesicht wurde in einen Knochensplitter geschnitzt und auf einer knorrigen Wurzel platziert.

Timue stellte diese Salbe aus Sumpfschlangengift her. Sie sagte, sie würde Kres helfen, "einiges, was er verloren hat, zurückzubekommen".

Ein fein säuberlich gearbeitetes Rüstungsteil. Der Kopfschutz trägt die weiße Hand der Söldner.

Eine Flasche Met aus Scosglen. Dieser Honigwein wird mit Beißbeerensaft vermischt, um einen ansprechenden purpurnen Farbton und einen kräftigen Geschmack zu erhalten.

Eine sorgfältig gepflegte Sammlung von Beobachtungen und Gedanken. Einige Seiten waren verloren, doch Ihr habt sie wieder an ihrem rechten Platz eingefügt.

Eine wilde rote Pilzart aus Hawezar, die Übelkeit und Erbrechen verursacht.

Eine wilde rote Pilzart aus Hawezar, die Übelkeit und Erbrechen verursacht.

Eine wilde rote Pilzart aus Hawezar, die Übelkeit und Erbrechen verursacht.

Eine teure Flasche Bier mit dem markanten Symbol des Herstellers, importiert aus Königshafen. Lyndon könnte sich dafür interessieren.

Der Sumpf ist in jede Spalte dieser kunstvollen Armbrust gesickert. "Rea" wurde in den Griff geschnitzt.

Ein schlichtes Eisenmedaillon, in dessen Mitte das Zeichen der Diebesgilde geprägt wurde. Lyndon könnte sich dafür interessieren.

Eine kleine Kiste voller getrockneter Blätter. Ein scharfer, stechender Geruch dringt daraus hervor und brennt sich in Eure Nasenlöcher.

Das ist eine seltene Geode voller Edelsteine. Ein lokaler Silberschmied verkauft das Werkzeug, um sie zu öffnen und Edelsteine herauszubrechen.

Eine trübe Phiole mit Säurepaste.

Ein kleiner, abgenutzter Schlüssel. Sieht aus, als würde er zu einer Truhe oder Schließkassette passen.

Verschiedene Vorräte, die an der Hawezarküste südlich von Hinterpfuhl gesammelt wurden. Sie riechen nach fauligem Fisch.

Der konservierte kleine Finger von Elias' linker Hand. Er strahlt eine dunkle Aura aus, die Euch irgendwie nervös macht.

Die Leiche dieses Grabräubers ist erkaltet und wurde noch nicht von Fliegen infiziert. Trotz der Leichenstarre passt der Körper in Eure Tasche.

Diese Fleischprobe stammt von einem von Zurkes Experimenten. Sie weist die üblichen Symptome der Verwesung auf.

Dieser parasitäre Pilz wächst im Hawezar-Moor und ist auf Blut angewiesen, um sich auszubreiten. Während der Pilzhut selbst keine Gefahren birgt, setzen sich die Sporen in der Lunge fest, wenn man sie einatmet.

Durch Nekromantie versiegelt. Das Schloss hungert nach der Essenz des Todes.

Bündel mit Nahrung und Kleidung. Nichts sieht sonderlich wertvoll aus.

Eine dunkle, dünne Flüssigkeit, die im Licht ölig schimmert.

Ein Leinensack voll mit getrockneten und verschrumpelten menschlichen Überresten. Durch das Fehlen von Blut und Eingeweiden wurde die Leiche ledrig und ausgedörrt.

Ein Abschnitt aus einem größeren Buch, der aufgrund von verschmiertem Blut und Asche größtenteils unleserlich ist.

Ein Abschnitt aus einem größeren Buch, der aufgrund von verschmiertem Blut und Asche größtenteils unleserlich ist.

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Ein Abschnitt aus einem größeren Buch, der aufgrund von verschmiertem Blut und Asche größtenteils unleserlich ist.

Ein abgeschnittenes Stückchen eines ungewöhnlich roten Strauchs, der sich nur in Hawezar finden lässt.

Eine unglaublich abgenutzte und schmutzige Puppe, die Timue ähnelt. Aus ihrem Auge wächst ein Pilz.

Etwas an diesem Gift unterscheidet sich von dem Gift anderer Nangari. Es ist farblos.

Ein Bündel getrockneten Räucherwerks. Der starke, erdige Geruch setzt sich in der Kehle fest und erzeugt Schwindel.

Ein handtellergroßer roter Edelstein, der aus der gravierten Steintür in Yngovani entnommen wurde. Er leuchtet in einem feurigen Licht.

Ein handtellergroßer gelber Edelstein, der aus der gravierten Steintür in Yngovani entnommen wurde. Er leuchtet in einem kränklichen Licht.

Ein Haufen Fleisch und Knochensplitter von dem Diener eines Nangari-Totenbeschwörers.

Eine Flasche Nangarigift, das behutsam von toten Schlangenmenschen entnommen wurde.

Auf dieser einfachen Halskette prangt das Zeichen der Zakarum. Sie weist deutliche Brandspuren auf.

Diese hastig geschriebene und mit vielen durchgestrichenen Abschnitten versehene Notiz ist schwer zu lesen.

Ein Satz handgravierter Windspielsegel, die augenscheinlich mit großer Sorgfalt, aber wenig Geschick hergestellt wurden.

Diese Tasche enthält einen Haufen handgeschnitzter Windspielhammer.

Aldaras Tagebuch besteht größtenteils aus einer Liste von Namen und Zahlungen.

Ein versengtes Tagebuch, das bei einer Leiche gefunden wurde.

Dieses Amulett sieht seltsam verblasst aus und fühlt sich beinahe fiebrig an.

Die herausgerissenen Augäpfel sind feucht und dicker schleim überzieht die frisch freigelegten Stellen.

Der Pilz leuchtet in einem seltsamen Grün und verströmt noch lange, nachdem er gepflückt wurde, einen beißenden Geruch.

Der abgetrennte Kopf eines gemeldeten Werwolfs hat wieder menschliche Gestalt angenommen. Das Fleisch ist größtenteils unversehrt, sodass nur der Geruch von Verwesung zeugt.

Aus Ganopilzen gebraute Medizin. Sie riecht erdig.

Das schimmelbefallene Herz schlägt langsam und stößt einen kleinen Hauch aus.

Eine Tasche mit Medizin und Lebensmitteln, die von Timue hergestellt wurden, um das Leiden der Infizierten zu lindern.

Die Blüten dieser Blume sind geschwärzt, als wäre sie großer Hitze ausgesetzt gewesen.

Der Stängel biegt sich unter dem Gewicht der kränklichen Blüten. Selbst wenn Ihr sie nicht gepflückt hättet, hätte diese Pflanze nicht lange überlebt.

Die Blüten fallen von der Pflanze, kaum dass ihr sie berührt.

Die Phiole glüht mit einem blendenden Licht.

Die Blätter des Gelben Lotus sind mit einem klebrigen, durchsichtigen Film überzogen.

Ein fauliges, ätzendes Sekret, das die Haut jucken und nach kurzer Zeit absterben lassen kann.

Ein mysteriöses Behältnis mit einer gravierten Kette, das sich nicht auf herkömmliche Art öffnen lässt. Auf der Kette wird dargestellt, wie Gefallene niedergestreckt werden und ihre verbleibende Essenz verbannt wird.

Eine Sammlung von Kräutern für Taissa gegen ihre Schmerzen.

Ein uraltes Amulett, das aus einem Rabenschädel gefertigt wurde. Seine Berührung beschwört Bilder dunkler, vergessener Orte herauf, die tief in den Sümpfen verborgen liegen. Erst kürzlich eine grobe Inschrift in die Rückseite geschnitzt.

Das magische Auge des Nangari-Orakels mag zwar von dessen Körper getrennt sein, aber es beobachtet Euch dennoch weiterhin im Stillen.

Die Talismane, die dieses Amulett umsäumen, repräsentieren die Tugenden des Propheten Akarat. Jeder Kreuzritter enthält ein Exemplar, wenn er in den Orden aufgenommen wird.

Eine meisterhaft gefertigte Rüstung. Sie summt vor göttlicher Energie.

Der Erste, der Mephistos Verderbnis zum Opfer fiel. Mathias' Klinge ist noch immer mit dem Blut der anderen Paladine befleckt.

Eleazar weigerte sich, seine Klinge gegen die anderen Paladine zu wenden. Daher ist sie noch immer mit seinem eigenen Blut befleckt.

Alodia musste mit ansehen, wie sich die anderen Paladine gegen Carthas wandten. Ihre Klinge ist immer noch mit dem Blut derer befleckt, die sie in ihrem Zorn ermordete.

[PH] Quest Item Flavor

Direkt aus der Brust eines getöteten Dämons und immer noch heiß.

Eine einzelne Blüte des Blutes der Mutter, die langsam unter Glas verwelkt.

Eine seltene Blüte, die an Leichen und auf blutgetränkten Schlachtfeldern zu finden ist. Sie wird in Ritualen der Lacuni und der Ureinwohner verwendet, um Blut im Herzen anschwellen zu lassen.

[PH] Deep cuts cross the still warm heart. This matches the heart that Abasi collected for his ritual with Nyamoyo.

Ein mit Asche beflecktes Emblem. Es zeigt das verschlissene Antlitz einer Bestie.

Pulverisierte Überreste der uralten Toten aus dem Tal der Irrläufer.

Ein verzierter Kieferknochen als Opfergabe. Der Klang fernen Gelächters scheint vom Knochen selbst zu stammen.

Nützliche Ausrüstung, Vorräte und sonstige Habseligkeiten von Alim, einem gefallenen Eisenwolf. Drei deutliche Einstichwunden zeugen von den letzten Momenten des Soldaten.

Nützliche Ausrüstung, Vorräte und sonstige Habseligkeiten von Tala, einer gefallenen Eisenwölfin. Frische Blutflecken zeugen von den letzten Momenten der Soldatin.

Ein gut erhaltenes Schwert, das von einem Kultisten der Triune als Trophäe genommen wurde. Barez wird es sich ansehen wollen.

Bei den Eisenwölfen ist es Brauch, die Rüstungen gefallener Kameraden zu bergen, damit sie weiter von Nutzen sein können. Barez wird das sehen wollen.

Dieser frische Hafer wäre eine verlockende Delikatesse für ein hungriges Kamel.

Diese Duftdrüsen werden aus dem Unterleib der Khazra gesammelt. Wenn sie so frisch sind, sondern sie eine Flüssigkeit mit auffallend stechendem, moschusartigem Geruch aus.

Ein Schatzgoblin ließ dieses abgenutzte Tagebuch fallen. Das Gekritzel ist größtenteils unleserlich, doch einige Aufzeichnungen beschreiben den Pfad des Goblins. Auf der Innenseite des Einbands steht ein Name: Ostaf.

VERALTET NICHT VERWENDEN

Ein Zakarum-Relikt für die Verehrung der Toten. Auch wenn Schmutz, Staub und Blut die einst beeindruckende Handwerkskunst trüben, verleiht es den Anhängern des Zakarumglaubens noch immer ein wohliges Gefühl.

Die kleine, fragile Blüte einer Palme aus Kehjistan. Trotz ihrer wunderschönen Farben verströmt sie ein abstoßendes Aroma, das an verfaultes Fleisch erinnert.

Die kleine, fragile Blüte einer Palme aus Kehjistan. Trotz ihrer wunderschönen Farben verströmt sie ein abstoßendes Aroma, das an verfaultes Fleisch erinnert.

Eine verschlossene Schatulle, schwer von den vielen Münzen im Inneren. Die Werkzeugspuren lassen darauf schließen, dass jemand versucht hat, sie aufzubrechen.

Das Rüstungsset eines gefallenen Eisenwolfs. Drei deutliche Einstichwunden zeugen von den letzten Momenten des Soldaten.

Diese Metallverbindung ist überraschenderweise frei von Rost, obwohl sie seit ewiger Zeit nicht genutzt wurde.

Diese Glasphiole im Besitz von Izel strömt Wärme aus und pulsiert schwach.

Diese Glasphiole passt genau in Eure Hand. Mit der Zeit wurde das Glas milchig und trüb, doch eine Schrift lässt sich noch schwach erkennen. Die Sprache ist Euch nicht bekannt.

Eine verlorene Lieferung, die ursprünglich für Aih'Setal, die Gastwirtin von Gea Kul, bestimmt war.

Durch Khazra-Magie versiegelt. Sie hungert nach Opferessenz.

Ein ungewöhnlicher Pilz, der beim Sammeln von Kräutern in Kehjistan gepflückt wurde.

Ein Brief, der nicht sorgsam behandelt wurde, von Salz befleckt und mit Tinte beschmiert. Er ist an Aih'Setal in Gea Kul adressiert.

Diese Alge gedeiht in den warmen Gewässern Kehjistans. Dieses spezielle Darmkraut ist in den Eingeweiden eines Ertrunkenen verrottet. Der Gestank ist ekelerregend.

Ein eigenartiger Leinensack, gefüllt mit dichtem, grobkörnigem Brot, Trockenfleisch und zerlumpter Kleidung.

Unseren Spinnen sind Informationen über die Flucht einiger unserer Schuldner ins Netz gegangen. Stellt sicher, dass sie Dahlgur nicht erreichen. Bringt uns ihre Gesichter als Warnung an alle, die sich ihren Schulden entziehen wollen.

Eine unerwartete Art von Erz, die beim Erzabbau in Kehjistan gefunden wurde.

Ein kleines, verziertes Schmuckstück, das von den Rittern der Reue genutzt wird, um Informanten und weitere zivile Verbündete zu erkennen.

Durch den massiven Stachel am Ende wird Gift injiziert. Man muss sehr vorsichtig mit ihnen umgehen.

Ritter sind in die Stadt einmarschiert und haben die Aufzeichnungen der Zakarum gefunden. Sie halten die Kirchenmitglieder für Ketzer. Wir müssen hier weg. Ich werde am Basar warten. Seid vorsichtig. Viel Glück, Hader

Durch Nekromantie versiegelt. Das Schloss hungert nach der Essenz des Todes.

Das Amulett hat über Jahrzehnte viele kleine Schrammen und Kratzer angesammelt. Es wurde gerne getragen.

Diese Urkunde enthält den detaillierten Stammbaum der Garan-Linie.

Letzte Nacht habe ich ihn wieder gehört. Den Flüsternden.

Er wurde nicht fertiggestellt, aber dennoch scheint dieser riesige Turmschild sehr robust zu sein.

Eine blutige abgetrennte Hand, die mit Farbe und Asche verziert wurde. Auf die Handfläche ist eine aufwendige Karte tätowiert.

Eine potente Mischung aus duftenden Harzen, Kräutern und Gewürzen. Beißende Säure und herzhafte Süße erfüllen einen Moment lang die düstersten Ecken Eures Herzens.

Eine Schriftrolle, auf die ein heiliges Läuterungsgebet geschrieben wurde.

Eine grob geschnitzte Rute aus lebendigem Holz. Soll den Dämon Beleth einfangen, wenn man damit ein Dreieck einritzt.

Ein aus einer Geode geschnitzter Schädel, der mit einer dünnen Schicht Gips bedeckt und filigran mit Federn und Gold geschmückt wurde.

Hart wie Stein und kalt wie Eis. Ein feuchter, schimmliger Geruch geht davon aus. Kaum zu glauben, dass der Blutfalke daran nicht erstickt ist …

Kharovs Wahnsinn hat sich auf seine Männer ausgebreitet. Die, die kämpfen können, werden von Bösartigkeit getrieben. Einige nennen sogar die monströsen Dregs ihre Brüder. Alle, die ihren Saft trinken, sind verdammt. Solche Sünde … Wir hätten nie herkommen sollen.

Ein handgenähtes Spielzeug, mit Schmutz befleckt. Es sieht aus, als wäre es geliebt worden.

Ein Katzenaugenedelstein – das Licht reflektiert ein kaltes Schimmern. Der Schaden lässt vermuten, dass er aus seinem ursprünglichen Fundament gehebelt wurde. Es ist bekannt, dass Plünderer solche Steine aus religiösen Götzen im Unteren Kurast plündern.

Auf dem Götzen steht eingraviert: "Enkelin, an dem Tag, an dem du dem Ruf von Etsuk Supa folgst, solltest du dich daran erinnern, dass ich bei dir bin. Möge dieser gefräßige Götze dir bei der Beherrschung deiner Gabe helfen, damit sie niemals die Kontrolle über dich erlangt."

Der ölige Ausfluss des Organs ist schmierig und stinkt.

Sie ist zwar verblasst, aber Ihr könnt die Notiz an der Phiole lesen: "Sollte ich sterben, fügt der Lösung Ichor aus den Dämoneneiern hinzu."

Uralte Rüstung der Enneade, maßgeschneidert für die Nangari. Ihr Alter verdeutlicht, dass die Kreaturen seit Jahrtausenden dieselben Teile plündern und wiederverwenden.

Das Auge weint unablässig einen dunklen, öligen Ichor. Winzige Goldpartikel funkeln in der Iris und lassen es auf unheimliche Art fast lebendig erscheinen.

Das seltsame Herz eines noch seltsameren Nangari. Es ist mit Venen bedeckt, die sich zu unnatürlichen Formen biegen und winden und dabei an magische Runen erinnern.

Ein uralter Fetzen Pergament. Die meisten der archaischen Worte waren schon schwer zu verstehen, bevor sie durch den Einfluss der Zeit verblassten.

Ein großes, seltsames Ei, das fast zwei ganze Hände füllt. Auf seiner Oberfläche sind feine Gravuren zu sehen. Zum Glück fühlt es sich warm an.

Ein von Asche beflecktes Tagebuch, in dem Teunis' Plan für Eoric niedergeschrieben ist.

Als dieses stahlharte Horn noch am Kopf der Bestie prangte, konnte sie damit ganze Felsen durchstoßen.

An dem Horn klebt Supas noch feuchtes Blut.

Als dieses stahlharte Horn noch am Kopf der Bestie prangte, konnte sie damit ganze Felsen durchstoßen.

Ein Foliant der Skatsimi-Religion. Wak'Lan könnte mehr darüber wissen.

Das zähflüssige Material wird immer härter, je stärker man seinen Daumen in seine Oberfläche presst.

Ein grob herausgeschlagener Edelstein, auf dem das Symbol von Akarat prangt.

Ein einfacher eiserner Schlüssel, der zu einer unförmigen Masse verbrannt wurde.

Der abgetrennte Kopf eines Ziegenmenschen. Er ist größtenteils intakt, aber dennoch widerlich.

Ein aufwendig geschmückter und mumifizierter menschlicher Finger. Dies soll der sagenumwobene elfte Finger Ezra-Kans, des ersten Torwächters von Nekropolis, sein.

Ein aufwendig geschmückter und mumifizierter menschlicher Finger. Dies soll der sagenumwobene elfte Finger Ezra-Kans, des ersten Torwächters von Nekropolis, sein.

Ein aufwendig geschmückter und mumifizierter menschlicher Finger. Dies soll der sagenumwobene elfte Finger Ezra-Kans, des ersten Torwächters von Nekropolis, sein.

Ein Edelstein, der vor urzeitlicher Energie pulsiert, ein schlagendes Herz von Sutsarnin.

Leyrana. Hab die Münze geholt, aber sie ist mir zu Kopf gestiegen. Ich sah Würmer, die sich in die Herzen von Leuten fraßen. Ihre Geheimnisse, ihre Narben. So einfach, dort zu schneiden, wo es mir die Münze zeigt … Ich musste es beenden. Verzeiht mir.

Seltsame Metallvorrichtungen rutschen in der Tasche umher. Sie weisen eine klauenähnliche Form auf und sind mit Schutzrunen versehen.

"Käfige der Bindung. 1236: In Hawezar gefunden, auf unsere Zakarum-Außenposten dort verteilt. Konfisziert auf Befehl von …"

Ein sprödes Bündel alter Verlautbarungen. Auf jeder davon prangt das Zeichen der Kreuzritter, aber ihre Worte wurden chiffriert.

Ein gebundener Gebetsfoliant, der mit dem Kreuz des Paladins versiegelt ist. Er enthält zweifellos geheime Rituale.

Ein modriges Buch, in dem Zahlungen an die Kirche von Zakarum festgehalten wurden. Darin werden Orte in ganz Hawezar genannt: Siedlungen, Stützpunkte und Außenposten.

"Dieses mächtige Vampirblut in dem großen Glas scheint dickflüssig und zäh."

Der Schädel eines mächtigen Vampirs.

Eine Liste besonders mächtiger Blutsucher. Sie müssen getötet werden.

[PH] Optional Flavor Note from Unique Elite, can add Lore or just use flavor text.

Diese Blutprobe gerinnt nicht und läuft an der Luft nicht an. Ich sollte das jenen zeigen, die sich gegen die Vampire rüsten.

Die Metallarmatur lässt sich einfach zusammenfalten. Ihr könnt sie problemlos um Eure Taille schnallen.

Schiefer und Onyx. Die Runen sehen beinahe horadrisch aus, aber deutlich älter und feiner.

Blutbehälter

Mehrere Steine mit eingemeißelten Druidenrunen, denen eine stille Kraft innewohnt.

Diese hölzernen Runen wurden von Merryn geschnitzt, um Schutz, Gesundheit und Heilung zu bringen. Manche begegnen solchen Talismanen mit Argwohn und Aberglaube, doch diese Praktiken existieren schon seit der Zeit von Vasily.

Ein Brief von Benen an Fergus, in dem er ihm mitteilt, dass er zu fernen Ufern aufgebrochen ist und ihn zurücklässt. Benen spricht offen von der schlechten Beziehung der beiden.

Muster in Hauer zu schnitzen ist ein alter Zeitvertreib des Talvolks.

Ein uraltes, mit einem seltsamen Siegel verschlossenes Gefäß, das die Habseligkeiten von jemandem enthält, der vor langer Zeit auf See gestorben ist.

Ein unnatürlich großes Bärenherz. Es verbreitet einen starken Verwesungsgeruch.

Eine Schriftrolle über die Eindämmung wilder Magie, die Yuein von den heiligen Steinen unter Túr Dúlra transkribiert hatte. Die Handschrift ist exquisit, sowohl bei den Runen als auch bei den Randnotizen für Shob'ha.

Eine zerstörte Schnitzerei, die wie ein Teil einer großen Bestie aussieht. Hierbei handelt es sich wohl um die mit Klauen versehenen Gliedmaßen.

Ein zerstörtes Druidentotem, das wie ein Teil einer großen Bestie aussieht. Hierbei handelt es sich wohl um den Körper.

Diese Schnitzerei eines Bärenkopfes ist Teil eines größeren Totems, das die Druiden verwenden, um das Gestaltwandeln zu lernen.

Dieser Hirschschädel ist blutverschmiert und fühlt sich unnatürlich schwer an.

Ein Band über die umfangreiche Geschichte Scosglens, verfasst von Braega.

"Wo auch immer die Gläubigen wandeln, bringen sie das Licht von Inarius, das vor der Dunkelheit schützt."

Schwarzhorn und seine Marodeure des Blutklans haben die Bauern von Blycroft lange genug heimgesucht.

Ein massives Spiralhorn, das vom Schädel eines Dämons abgetrennt wurde. Auch wenn der Knochen größtenteils hohl ist, fühlt es sich schwerer an als ein Breitschwert.

Sie wird von druidischen Ritualen geschützt und benötigt Geisterenergie, um sich zu öffnen.

Ein Leinensack, der mit Brotlaiben, Fleisch, Käse und anderen Lebensmitteln gefüllt ist. Wer auch immer den Sack füllte, tat dies aus Liebe für die vorgesehenen Empfänger.

Ein sauber abgetrennter Wurzelsteckling der Großen Eiche. Selbst in dieser Form scheint er sich noch kaum spürbar zu winden.

Ein leicht beschädigter Stein, der vollständig mit kleinen eingemeißelten Runen bedeckt ist. Eine große Menge an Wissen wurde hier festgehalten.

Das Gasthaus Zur Fetten Gans ist ein willkommener Anblick für erschöpfte Seelen, die durch Scosglen reisen. Es spendet Wärme, wo alles andere erloschen ist.

– Das Schild der Fetten Gans klauen
– Die Torstatue der Madduxwacht anstarren, ohne zuerst zu blinzeln
– Auf den alten Kran am Wasserfall von Altheimberg klettern
– Die Höhle eines Hochlandbären einnehmen und es sich in ihr gemütlich machen

Mit diesen Dolchen haben Nairne und Tavish früher Tavernenspiele gespielt, um ihren Mut auf die Probe zu stellen. Ein blutverschmierter Stofffetzen von Tavishs Überresten ist um die Griffe gewickelt. Ein letztes Andenken an einen verstorbenen Freund.

Moosbedeckte Borke eines ausgewachsenen Waldwesens.

Die destillierte Materie eines Geistes, der nun zweimal gestorben ist.

Die dürre Wurzel einer Bitterblattpflanze, die in vielen Arzneien Verwendung findet.

Eine Mixtur aus seltenen Zutaten, aus denen ein Trank hergestellt wird.

Fette, stinkende Innereien eines Ziegenmenschen. Was könnte die alte Seherin daraus vorhersagen?

Ein mächtiger Druidenfokus, der die natürliche Magie Scosglens aufnehmen kann und sie dort kanalisiert, wo sie gebraucht wird. Wahrscheinlich ist dies das einzige Exemplar, das die Tage der Asche überlebte.

Dieses frische Fleisch wurde von Dornenbestien entnommen. Es ist zäh und mager, doch es zögert den Hungertod hinaus.

Eine kleine Steinstatue, die nach dem Vorbild eines Tieres geschnitzt wurde.

Frisches Blut eines toten Khazra. Das muss das "Blut des Feindes" sein, das Artair benötigt.

Wer zum Wolf wird, wird zum Jäger – wild und frei. Die wahre Prüfung liegt darin, in das Gefängnis der Normalität zurückzukehren.

Blut eines verfluchten Werwolfs. Es hat eine dunkle, kränkliche Farbe. Hoffentlich eignet es sich als das von Artair geforderte "Blut des Verbündeten".

Ein gut verarbeiteter Wendelring, auf dem Runen der alten Sitten prangen.

Eine verschlissene, innig geliebte Puppe. Das Wort "Tuya" wurde hineingeschnitzt.

Ein kleines, ungewöhnliches Stück Erz, das beim Erzabbau in der Trockensteppe gefunden wurde.

Versiegelt und mit dem Emblem des Ochsenstamms versehen. Eine Inschrift lautet: "Gerti hat diese Waffen für jemanden geschmiedet, der den Zorn seiner Feinde trinkt."

Ein ziemlich abgenutztes Buch mit Gebeten und Hymnen der Zakarum. Zeigt es einem Priester.

Der Weg öffnet sich jenen, die für vergangene Fehler Wiedergutmachung leisten.

Ein in Leder gebundenes Buch, dessen Ecken angesengt sind. Auf jeder Seite sind Schulden aufgelistet, jedoch wurden die meisten Namen verbrannt und sind unlesbar. Der zuletzt eingetragene Name lautet: Andreea von Lakrens Aussichtspunkt

Ein in Leder gebundenes Buch, dessen Ecken angesengt sind. Auf jeder Seite sind Schulden aufgelistet, jedoch wurden die meisten Namen verbrannt und sind unlesbar. Der nächste lesbare Eintrag lautet: Lyruk von Ked Bardu

Dieser Ring unbekannten Ursprungs trägt eine schlummernde Verzauberung in sich. Wenn er mit genug Energie gefüllt wäre, könnte man sie vielleicht wecken.

Die Verzauberung dieses unbekannten Rings wurde wieder aktiviert. Der Edelstein strahlt Energie und eine schwache Wärme aus.

Ein seltenes Erz, das von den Schmieden der Ochsenstämme aufgrund seiner Formbarkeit und Belastbarkeit geschätzt wird.

Eine leuchtend gelbe Blume, gefunden beim Kräutersammeln in der Trockensteppe.

Leeres Behältnis von Zolaya, das mit Kräutern gefüllt werden kann. Zolaya hat oft Kräutertees für Oyuun gekocht und hofft, dass eines dieser vertrauten Getränke sie beruhigen kann.

Ein Behältnis von Zolaya, das mit Heilkräutern aus ihrem Versteck gefüllt ist. Vielleicht wird der vertraute Duft aus glücklicheren Zeiten Oyuuns Nerven beruhigen.

… doch der Hunger wächst in mir wie ein Feuer. Auch wenn sie uns nur Menschenfleisch anbieten, befürchte ich, dass der Hunger mich bald übermannen wird und mir keine andere Wahl bleibt, als ihm nachzugeben …

Dieses "Spinnenherz" ist nichts weiter als ein sackartiges Organ voller Blut, das aus dem Hinterleib entnommen wurde.

Ein Spalter, der einst Schlächterin Khaliun diente. Die Magier des Flüsternden Gewölbes bargen ihn nach ihrem Tod. Er ist weiterhin verstörend scharf, obwohl er jahrelang unbenutzt blieb.

Persönliche Habseligkeiten, entnommen von Untoten. Darunter finden sich Armbänder, Talismane, heilige Symbole, Ringe, Schmuck sowie ein paar Notizen und weitere Kinkerlitzchen aller Art.

Ein alter Messingschlüssel, dem man die jahrelange Nutzung ansieht.

Kunsthandwerker schnitzen aus diesen Knochen filigrane Perlen für Schmuck, Kleidung, Frisuren und Dekorationen. Khazra-Knochen sollen Flüche und böse Geister fernhalten. Unabhängig davon, ob das stimmt, werden ängstliche Seelen so beruhigt.

Der leblose Körper von Jargals geliebter Ziege Tuji. Die Augen der Ziege sind trüb und ihr Maul ist mit Salz verkrustet.

Ein Ring, den Ulagans Onkel einst seiner Frau geschenkt hat; nach dem Tod des Onkels sollte ihn Ulagan erhalten. Die goldene Beschichtung ist zum Teil abgeblättert, wodurch die dumpfe Oberfläche darunter sichtbar wird.

Ein Säckchen voll mit abgenutzten alten Münzen aus verschiedenen Städten.

Ein altes, verfärbtes Silberamulett. Das Schutzgebet dieses Amuletts war keine große Hilfe für den Reisenden, der es besaß.

Ein handgeschnitzter Armreif mit Ascheflecken. Adlerflügel umspannen die Unterseite des Armreifs. Darunter ist der Name "Dawa" eingeritzt.

Ein handgeschnitzter Armreif mit Ascheflecken. Adlerflügel umspannen die Unterseite des Armreifs. Darunter ist der Name "Naraa" eingeritzt.

Die grausigen Überreste eines Opfers der Kannibalen.

Eine gut verarbeitete Waffe, die eines Kriegers würdig ist. Trotz ihres Alters ist sie noch scharf und rostfrei.

Dieses Horn wurde einem Diener der Brennenden Höllen entrissen und steckt voll böswilliger Absichten. Nur ein Meister seines Fachs könnte dieses Material zu einer Waffe verarbeiten.

Die Großaxt von Raekor, nun durch die Machenschaften der Triune gezeichnet und beschädigt.

Ein abgewetzter, matter Bronzering

Über die Beschwörung und Beherrschung dämonischer Katzentiere.

Das uralte Zeichen der Horadrim aus gehämmertem Kupfer

Glänzend.

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Ein supergewöhnlicher Questgegenstand.

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Die Kälte des Todes ist immer noch spürbar.

Diese von Rost zerfressene Klinge hat nur noch sentimentalen Wert.

Durch Nekromantie versiegelt. Das Schloss hungert nach der Essenz des Todes.

Sie ist schwer und das Holz splittert. Uff, aua.

[PH] Quest Item Flavor

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Von außen würde man nie erkennen, wessen Seele das war oder wie das Leben dieser Person aussah.

Von außen würde man nie erkennen, wessen Seele das war oder wie das Leben dieser Person aussah.

Eine Flasche voller Süßwasser aus der Oase für Tameon.

Meißel, Kreide und ein inaktiver Runenstein, der zum Schnitzen bereitliegt.

Der Höhepunkt Eurer Bemühungen zur Rettung des Webstuhls. Das Leuchten der Runen brennt in Euren Augen.

Ein supergewöhnlicher Questgegenstand.

Eine dämonische Präsenz flackert in den Flammen, reduziert auf eine einzige, rohe Emotion – Hass.

Wellen aus tanzendem roten Licht scheinen durch die Matrix dieses Steins zu fließen.

Der Zweck dieses Gegenstands mag längst vergessen sein, aber er war einst von großer Bedeutung.

Der Zweck dieses Gegenstands mag längst vergessen sein, aber er war einst von großer Bedeutung.

Der Zweck dieses Gegenstands mag längst vergessen sein, aber er war einst von großer Bedeutung.

Fallen Glyph

"Muvd camp to ded end canyun nere carvan stop"

"Gon ta bury tresur ner old towr"

'Dear Fabian, please make haste to meet us in the village of Morden. Without you, we will not be able to lay Alisha's soul to rest. Travel carefully - Your friend Quentin

A blood-splattered silver circle inset with five fiery rubies. It remains hot to the touch.

Glänzend.

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Glänzend.

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Wer weiß, was er aufschließt?

Wer weiß, was er aufschließt …

Der Zweck dieses Gegenstands mag längst vergessen sein, aber er war einst von großer Bedeutung.

Der Zweck dieses Gegenstands mag längst vergessen sein, aber er war einst von großer Bedeutung.

Der Zweck dieses Gegenstands mag längst vergessen sein, aber er war einst von großer Bedeutung.

Der abgetrennte Kopf Zagraals, des Herrschers der Dunklen Zitadelle.

[PH] These scrolls record logistics, inventory, troop orders, and arguments of military philosophy from the days of the Zakarum assault on Kurast. Alia's name is mentioned often, in praise and fear.

Das Blut der magisch veränderten Nangari ist von öligen Mustern durchzogen.

Dieser aus einem Reißzahn gefertigte Dolch ist mit seltsamen Runen versehen.

Über diesen Chitinresten wächst ein merkwürdiges Pilzgeflecht.

Für jedes Symptom ein Leiden. Für jedes Leiden eine Heilung.

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