Nachdem ihr Rachedurst gestillt wurde, ist das magische Siegel verschwunden.

Nachdem sein Auftrag erfüllt wurde, ist das magische Siegel verschwunden.

Nachdem ihr Todesdurst gestillt wurde, ist das magische Siegel verschwunden.

Ein mysteriöses Behältnis mit Ketten, die es nicht länger verschließen.

Das Geheimfach dieser Opfergabe lässt sich öffnen.

Zu den ältesten magischen Künsten gehört das Brauen von Tränken. Hier handelt es sich um ein Tonikum gegen Gifte und andere Gefahren.

Nachdem ihr Todesdurst gestillt wurde, ist das magische Siegel verschwunden.

Zu den ältesten magischen Künsten gehört das Brauen von Tränken. Am geläufigsten sind hierbei Heiltränke, doch es existieren auch exotischere Elixiere.

In kostbaren Edelsteinen ruht magische Kraft. Wenn man sie in einen gesockelten Gegenstand einsetzt, verleihen diese Steine mächtige magische Effekte. Edelsteine höherer Stufen haben stärkere Effekte.

Die Bewohner Sanktuarios setzen Kräuter als Medizin, okkulte Reagenzien oder auch als schlichte Dekoration ein. Genau wie Edelsteine weisen Kräuter fundamentale magische Eigenschaften auf, die ihren Verwendungszweck bestimmen.

Wird universell für nahezu alles gebraucht, was strapazierfähig und beständig sein muss – sowohl in der Rüstungs- als auch der Werkzeugherstellung. Qualitativ hochwertiges Leder besitzt als essenzielle Ressource einen hohen Stellenwert in Sanktuario.

Unheimlich, alt und vermutlich verflucht: Der raunende Obolus wird häufig von Sammlern und Okkultisten zum Handeln genutzt. Ein Abenteurer sollte also viele davon mit sich tragen.

Eisen und Silber sind die am häufigsten verwendeten Metalle in Sanktuario – Eisen für langlebige, robuste Waren und Silber für Verzierungen, magische Vorrichtungen oder allgemeine Reinheit.

"Man sollte niemals guten Müll wegwerfen." -Der Ramschhändler

Eine Tasche, die Cormond offensichtlich zum Verstauen von Käfigen benutzt hat. Sie riecht schwach nach Kräutern und klimpert, wenn man sie schüttelt.

Ein Behältnis aus Samt, das einst für ein zerbrochenes Reliquiar von Orbei benutzt wurde. Es enthält einige Gegenstände, die nach dem Kampf mit Varshan geborgen wurden.

Eine Tasche, die wohl einst einem Kreuzritter gehörte, der im Sumpf verlorenging. Die Beschläge zeigen, dass sie aus dem Kloster von Orbei stammt.

Eine kleine, bescheidene Stoffbörse, die einmal Varshan gehört hat, als die Zeiten noch besser waren.

Diese Substanz, in einem okkulten Vorgang aus dem Blut menschlicher Opfer destilliert, ermöglicht das Verstärken Vampirischer Mächte.

Nachdem ihr Todesdurst gestillt wurde, ist das magische Siegel verschwunden.

Der Schutz wurde durch das Erlegen zahlreicher starker Bestien aufgehoben.

Das Siegel ist verschwunden. Die Truhe kann jetzt sicher geöffnet werden.

Nachdem die Toten wieder zur Ruhe gebracht wurden, ist das magische Siegel verschwunden.

Nachdem ihr Todesdurst gestillt wurde, ist das magische Siegel verschwunden.

Alle davon! Jeden einzelnen!

Cormonds Forschungen erfordern eine wahrlich überwältigende Menge an Boshaftem Sekret, da jedes gescheiterte Experiment so schnell wie möglich verbrannt werden muss – die geglückten vermutlich auch.

Der Gestank von Tod und dunkler Magie klebt an diesen Kräutern. Ihr fragt Euch, wie die Vampire überhaupt Alchemie betreiben können.

Vampire sind bekannt dafür, alle Gegenstände, die auch nur die geringste Macht haben, zu sammeln und zu horten. Diese Güter sind keine Ausnahme.

Strotzt vor Potenzial.

Strotzt vor Potenzial.

Strotzt vor Potenzial.

Strotzt vor Potenzial.

Strotzt vor Potenzial.